Veränderungen (er)LEBEN

Wiederum haben mich Facebook – Einträge zu diesem Artikel inspiriert, aber auch Unterhaltungen mit Verwandten, Bekannten und Freunden. Viele wollen Veränderung, wünschen sich mehr Respekt und Toleranz, sind aber nicht bereit, selber welche zu geben. Fordert man sie zu mehr Respekt auf, bekommt man oft als Antwort: „Derjenige respektiert mich auch nicht. Wenn er mir Respekt entgegenbringt, dann bringe ich ihm auch welchen entgegen.“ Denkt der andere genauso, befinden wir uns in einer Patt – Situation.

 

Ghandi sagte einst: Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.

 

Fakt ist, jemand muss den ersten Schritt machen. Die Veränderung, die wir uns wünschen, muss in uns selbst beginnen. Nur so können wir unsere Wünsche und Bedürfnisse einfließen lassen. Wenn jeder darauf wartet, dass der andere den ersten Schritt macht, wird sich entweder überhaupt nichts bewegen oder es geht in eine gänzlich unerwünschte Richtung.

 

Deshalb fragt euch: Gehört ihr zu der Gruppe, die auf alles und jeden schimpft, abwartet und hofft, das alles anders wird oder seid ihr bereit, euch selbst zu ändern. Wollt ihr abwarten oder den ersten Schritt machen? Ich persönlich habe mich für letzteres entschieden, mit oft erstaunlichen Erlebnissen. Auch wenn wir oft meinen, als einzelner Mensch nichts ausrichten zu können – ganz so stimmt das nicht, denn je mehr mitmachen, umso größer wird die Wirkung

 

 

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